Atelier
Luis Muñoz Munot

       La poesia del color
       Gedicht der Farbe
       Poetry of color

Über Luis

Luis Muñoz Munot

Artist

Geboren in Santo Domingo City, Hauptstadt der Dominikanischen Republik

Man kann durchaus davon ausgehen, dass die Ereignisse des späten 20. Jahrhunderts einer großen historischen Epoche, dem Neuen Zeitalter, der Aufklärung, ein Ende setzten, als Kunst und Kultur einen bedeutenden Teil der öffentlichen Ideologie ausmachten. Diese Tatsache war der Grund für die besonderen Privilegien, die Kunst und Künstler genossen. Doch selbst während der ideologischen Epoche der Moderne unterschieden sich Rolle und Platz des Künstlers in liberalen Regimen einerseits und in totalitären Regimen andererseits erheblich.

Die Kreativität von Luis Muñoz, der als eher konventioneller Vertreter der zeitgenössischen Kunst der Dominikanischen Republik betrachtet werden kann, und das Land selbst, das als interessantes Beispiel für die Entwicklung der bildenden Künste in Lateinamerika und der Karibik dient, sind eine wunderbare Illustration der historischen Dialektik des neuen Zeitalters.

Wie in vielen anderen Ländern der hier diskutierten Region wurde die Kunst- und Kulturentwicklung von spanischen Traditionen beeinflusst und folgte dann lange Zeit den europäischen Trends. Es war die Mischung aus indischen Elementen, spanischem Einfluss und afrikanischen Traditionen (bis zu einem gewissen Grad), die die Integrität der kreolischen Kultur hervorbrachte, die für das Selbstbewusstsein des dominikanischen Volkes sehr wichtig ist.

Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden die Möglichkeiten, Kunstwerke zu schaffen, die mit lokalen Traditionen in Verbindung stehen. Der karibisch-spezifische Modernismus (Modernismo) gewann an Anerkennung. Es folgten die Tendenzen, die die Ideen des Dadaismus (postumismo) und des Impressionismus (costumbrismo) fortsetzten und weiterentwickelten.

Die amerikanische Besatzung (1916 - 1924) und die Diktatur von Rafael Trujillo (1930 - 1961) setzten jedoch den Versuchen einer unabhängigen kulturellen Entwicklung ein Ende. Die zeitgenössische Kunst der Dominikanischen Republik, die sich als Teil der internationalen Kunstarena entwickelt, setzt die Traditionen des Kubismus, des Expressionismus und der Abstraktion fort. Neben Luis Munoz, der zentralen Figur dieses Artikels, wurden auch Maler wie D. Suro, Ch. Colson und J. Hernandez Ortega in der ganzen Welt populär.

Nach einer klassischen Ausbildung verließ Luis Munoz die Nationale Kunstakademie (Belles Artes), die 1942 zur Zeit Trujillos (der 1961 von seinen eigenen Leuten getötet wurde) gegründet wurde; 1995 setzte er seine Studien an der Akademie Circulo de Bellas Artes fort, die in Europa für ihre progressiven Ideen bekannt ist.

Das Faszinierendste an den Werken von Luis Muñoz sind die plastischen und koloristischen Verwandlungen, die seine Figuren erfahren haben. In der zeitgenössischen Kunst werden sehr unterschiedliche Haltungen zum menschlichen Körper angewendet. Die Bandbreite ist hier recht groß. Einerseits kann man hier einen Fotorealismus sehen, der durch das historische Gedächtnis vermittelt wird: die Figur ist durchaus erkennbar und ist dabei, in der Vorstellung des Zuschauers unter seinem absichtlichen Blick zu verschwinden. 

In diesem Fall werden die Details der Erscheinung und der Umgebung auf ihre Authentizität hin überprüft... 

So merkwürdig es scheinen mag, der andere Pol der Charakterdarstellung durch Luis ist die Abstraktion, die erst am Ende des Weges der imaginären Gegenverkörperung zu einer Ansammlung relativer Formen wird. Ein aufmerksames Auge, das mit der Entwicklung der Kunst der Abstraktionsklassiker vertraut ist, wird immer gewisse Ähnlichkeiten und Spuren bemerken. 

Was Luis' Anthropologie unterscheidet, ist die aktive Farbe seiner Kompositionen, die Farbe, die ein Eigenleben zu führen scheint und das Schicksal jedes Bildes bestimmt. Ja, man kann das Sujet sehen oder erraten, ja - man kann immer eine bestimmte Szenografie nachzeichnen, aber der endgültige Eindruck wird immer noch von der Intensität der koloristischen Erfahrung abhängen, die Luis' Kunst beim Betrachter hervorruft. In dieser Hinsicht ist die Mitte der 90er Jahre entstandene Serie mit dem Titel "Akustische Körper" recht typisch. Diese Serie dient als wunderbare Illustration einer so grundlegenden Vorstellung von Delez' und Guattaris Philosophie als "der Körper frei von Organen", die in ihrem klassischen Werk "Anti-Ödipus" definiert wird. Die Autoren sagen, dass "der organfreie Körper seine gleitende, dunkle Oberfläche den Teilen der Maschinen entgegensetzt ... sie setzen Seufzer und Schreie phonetischen Klängen entgegen". Es ist unglaublich, aber diese Formel kann als Beschreibung für die Leinwand mit dem Namen "Akustische Körper - sitzend" von Luis, 1994-95, dienen. "Die Dame der Musik", 1996, folgt diesem Trend. Die Extraktion von Klängen als Funktion, als Aktivität, wird von einem bestimmten flackernden Körper ausgeführt, der intensiv pulsiert. Es ist die Kontemplation dieses Körpers, die in der Phantasie des Zuschauers "Klänge der Musik" erzeugt.

In Luis' späteren Werken erhalten die von ihm dargestellten Körper die Eigenschaften von Charakteren, die manchmal relativ, wie "Die Ikone der Sonne und des Meeres" 2006-07, und manchmal ganz traditionell, wie "Die Dame und die Katze" 2005 oder "Kuss - Leidenschaft" 2005, sind.

Wenn man sich die Werke von Luis Muñoz aufmerksam anschaut und offensichtlich seine Hand darin sieht, wird deutlich, dass dies eine wunderbare Illustration des Standpunktes ist, der besagt, dass Kunst nur dann Kunst bleiben kann, wenn sie ihre Fähigkeit entwickelt, sich der Verschmelzung mit den Elementen der Kulturindustrie zu widersetzen, d.h. sie zu durchdringen, ohne ihre Identität zu verlieren. "Wenn die Kunst diese Fähigkeit verliert, hört sie auf, Kunst zu sein" (John Roberts).

Der grundlegende Charakter der Kunst von Luis Muñoz kann als Beweis für die These dienen, dass es die Malerei ist, die den historischen Prototyp der bildenden Kunst darstellt. Ein Gemälde ist eine Art Ziegelstein, der das gesamte harmonische Gebäude der Kunst bildet, oder, wie Clement Grinberg sagt, "die treibende Kraft der Kunst". Das Prinzip eines Gemäldes bleibt das gleiche, egal wie sehr sich die physischen Medien verändern. Selbst die Videodokumentation der Performance basiert auf der Protoform eines Gemäldes. Der Piktorialismus ist also eine solche Darstellungsform, die mit einem Gemälde korreliert werden kann. Damit verbunden ist auch die Rolle des Künstlers in der modernen Kunst: Neben der Darstellung seiner relevanten ästhetischen Botschaft impliziert seine professionelle Aufgabe die Schaffung des visuellen Ikonographiesystems, das den Mechanismus der Rückverweisung des Betrachters auf die klassische Malerei beinhaltet. Nur dieser Mechanismus gewährleistet die Selbstidentität der Kunst in der Geschichte.

Die Gemälde von Luis Muñoz - als ein Symbol, das die Realitäten der Außenwelt widerspiegelt - beweisen die Existenz dieser Realitäten und demonstrieren die Authentizität der Dinge, die wir in der von Gott geschaffenen Welt sehen. Ein modernistisches Gemälde hingegen ist ein Symbol für die innere Realität eines Künstlers: diejenige, die sich als die einzig garantierte Realität herausstellt, weil - wenn wir Nietzsche glauben - Gott irgendwann stirbt. Da jede innere Realität persönlich ist, kann die Moderne nur "unkonventionelle" Dinge hervorbringen, die von einem intellektuellen Vermittler interpretiert werden. Die Bedeutung eines ästhetischen Aktes bewegt sich in das Feld der Interpretationen und Kommentare. Die demonstrative Einfachheit der künstlerischen Mittel wird durch raffinierte intellektuelle Bemühungen kompensiert.

Das Phänomen, das unsere Aufmerksamkeit auf die Kunst von Luis lenkt, ist die Schaffung einer solchen "visuellen Ikonographie", die einerseits die wichtigsten Ideen der modernen künstlerischen Kultur objektiviert und andererseits die traditionellen klassischen Prinzipien der Malerei an sich bewahrt und fortsetzt.

Joseph Backstein, Kommissarin, Moskauer Halbjährliche Zeitschrift für Zeitgenössische Kunst


Luis Muñoz ist ein Künstler aus der Dominikanischen Republik. Er studierte an der Kunstakademie "Bellas Artes" in Santo Domingo und setzte sein künstlerisches Talent in Madrid fort. Seine Werke wurden in Museen und Galerien seines Heimatlandes, in den USA, Spanien und Deutschland ausgestellt. Heute findet seine Ausstellung in Moskau statt, wo der Künstler heute lebt und arbeitet. Er entdeckt mit uns die Stadt und erlebt ihre Phänomene, die wir selbst oft nicht wahrnehmen, in Farben und Symbolen. In seinen Bildern drückt die Farbe den Rhythmus und die Spannung der Leidenschaft aus, mit der er die Welt fühlt. Die Symbole markieren eine komplizierte und zweideutige Wahrnehmung des Mannes, dessen Erfahrung mehrere Zivilisationen umfasst.

Luis Muñoz brachte einen hellblauen Stein mit türkisfarbenem Farbton aus seiner Heimat nach Moskau. Er heißt Lorimar - ein versteckter mythologischer Name; der Klumpen, ein Stück fester Erde, und seine polierte Seite erinnern an die Farbe des karibischen Meeres. Die Farbe Lorimar, die in den Bildern des Künstlers erscheint, scheint eines der zahlreichen Zeichen der Einheit der Welt zu sein. Das Universum hat keine endgültig fixierten Von, Konturen und Namen, es wird ohne Ursache und Wirkung erreicht, sondern hat eine mystische Essenz, die durch seine leuchtenden Farben leuchtet.

Luis Muñoz malt seine Bilder nicht auf einer Staffelei, sondern auf dem Boden oder Tisch. Ohne ihren Rahmen sprechen sie mehr über ihre wahre Natur. Diese Gemälde sind kein Spiegel einer objektiven Welt, die vom Publikum losgelöst und mit Hilfe einer traditionellen linearen Perspektive präsentiert wird. Sie sind Fragmente der subjektiven Idee des Universums. Sie sind tiefe Strukturen, Eingeweide, die danach streben, die Oberfläche zu erreichen. Deshalb sind sie horizontal. Der Maler trägt viele Farbschichten nacheinander auf, und die Oberflächenschicht erscheint in Harmonie mit den unteren, unsichtbaren Schichten.

"Alle Kunst ist gleichzeitig Oberfläche und Symbol", schrieb Oscar Wilde. Die ausdrucksstarke farbige Oberfläche der Bilder von Luis Munoz, ihre Farbnatur ist spirituell und aktiv und erzeugt sowohl unverwechselbare als auch ganz unerwartete Bilder. Sie scheinen durch, als kämen sie aus der Erde oder tauchen aus der Tiefe auf. Wir sehen nicht nur vertraute Objekte und Formen, die in jeder Sprache bezeichnet werden, sondern auch solche, die seltsam sind und in der Realität nicht übereinstimmende Dinge visuell verbinden. Sie setzen sich wie zusammengesetzte Wörter zusammen, die aus mehreren Wurzeln bestehen. All diese Substanzen, Geschöpfe und Objekte bleiben die einheitliche Verkörperung der Existenz, ihrer verschiedenen Facetten. Die Gegenstände - Symbole der Zeit und der Bewegung, der Träume, der Erinnerung und des Unterbewusstseins - sind Signale, die vom Universum gesendet und vom Maler wahrgenommen werden. Er ist die Augen der Welt, die in das Absolute blicken, der farbige Schimmer ihrer Vorstellungen. Eines der phänomenalen Merkmale der Werke von Luis Munoz ist, dass das Wahrgenommene wahrnehmbar zu sein scheint. Wir blicken in die Welt des Künstlers und bemerken, dass er auf uns zurückblickt.

Irina Duksina, Verband der Kunstkritiker und Kunsthistoriker, Moskau


Seine Entscheidung, Künstler zu werden, wurde von seinem Vater, einem Berufssegler und Amateur-Aquarellisten, angeregt. Im Alter von vierzehn Jahren trat er in die Santo-Domingo-Kunstakademie ein und begann in den 1980er Jahren ein Studium der Bildhauerei und der zeitgenössischen Kunst an der Madrider Schule für Bildende Kunst. Munoz hat die klassische Kunst des 20. Jahrhunderts stets respektiert: In jungen Jahren mochte er Werke von Picasso und Dali; später interessierte er sich für die Meister der Abstraktion - Paul Klee, Piet Mondrian und Wassily Kandinsky. Luis Munoz ist ein Anhänger der nicht-figurativen Kunst, bei der die ästhetischen Merkmale der Bildoberfläche wichtiger sind als das Thema. In seinem Oeuvre steht Munoz in der Tradition der amerikanischen Abstraktionisten der 1950-1960er Jahre, wie William de Kooning, Jackson Pollock oder Mark Rothko. Wie für diese Meister ist auch für Luis Munoz die Spontaneität des schöpferischen Prozesses von großer Bedeutung, denn sie ermöglicht es ihm, verschwommene Visionen des Unbewussten zu befreien und zu fixieren. 

Das Hauptziel dieser Improvisation ist es, einen Schritt in sich selbst zu machen, die Welt der sinnlichen Eindrücke zu öffnen. Zu diesem Zweck versucht Munoz in seinen Werken akustische und visuelle Wahrnehmung zu synthetisieren, Klänge in Farbtöne, Linien und Pinselstriche zu verwandeln. Nach seinen eigenen Worten kam er zu einer solchen künstlerischen Methode nach der Bekanntschaft mit dem schöpferischen Werk des Schweizer Experimental-Komponisten Andreas Vollenweider, dessen Musik ein Soundtrack von Ideen und Wahrnehmungen der Zuhörer sein sollte. Luis Munoz versucht, bei seinen Zuhörern etwas Ähnliches zu provozieren. Der Künstler hat seine eigene Sicht auf die Prinzipien der klassischen Komposition. Er stellt sich der Herausforderung der weißen Leinwand und versucht, sie mit seinen eigenen Bildern und Emotionen zu füllen. In diesem Duell steht das Wesen, oder Form und Farbe, dem Nichtsein, oder der Leere gegenüber, die mit dem Atem des Lebens aufgeladen werden soll. Dieses Prinzip zeigt sich in allen Werken von Munoz, ganz gleich, wie figurativ sie sind, ob sie biomorph mit leicht sichtbaren Konturen oder die reine farbige Abstraktion sind. Vor etwa einem Jahr kam Munoz nach Russland, und als Ergebnis dieser Reise schuf er einen völlig neuen Zyklus von Gemälden in lyrischen Tönen. Diese Bilder sind voll von den Eindrücken, die Luis Munoz aus dem Leben in Moskau aufgenommen hat: bewölktes Wetter, Hektik in der Metro, Verkehrsstaus, alte Kirchen und Wohnblöcke aus Beton. 

Schon der Titel der Ausstellung im Moskauer Museum für moderne Kunst - "Station 05" - verweist auf die Eindrücke der Lebenserfahrung des Künstlers: sein Moskauer Haus, das auf der Karte der öffentlichen Verkehrsmittel an einem abstrakten Zielort liegt. 

By Asya Sperenskaya - Kunst-Korator
Das Moskauer Museum für moderne Kunst präsentiert "Station 05", eine persönliche Ausstellung des dominikanischen Künstlers.


Workshop
* Santo Domingo, Dominican Republic
* Tacoma, WA, USA Enid Duncan Atelier and Colletion
* Miami FLO. USA / Ancel López Atelier
* Moscow, Russia Atelier der Sonne, Luis Muñoz, MUNOT
* Bern, Switzerland (Actual Atelier der Sonne, Luis Muñoz – MUNOT)

Mitglied
Dominican Arts Plastic «CODAP»
Associeation International Arts Plastic «AIAP-Paris / Unesco» Friends of the Kunst Museum of Bern
Moscow Museum of Modern Art «MMoMA»
Dominican Museum of Modern Art «MAM»

Ausbildung
1995 Academy «Circulo de Bellas Artes» Madrid, Spain (The Art Actual)
1980 Dominican Institute of Marketing, Santo Domingo D.R.
1980 Natinal Academy of Grafic Art, Santo Domingo, D.R.
1975–78 National Academy of Bellas Artes, Santo Domingo. RD

Kunst im öffentlichen Raum
2004 Creation of sculpture «Entrar ó Salir» (The Fish), Santo Domingo, RD

Ständige Sammlungen
* Museum of Cusco, Ecuador
* Museum of Community of Valencia, Spain
* Tacoma Art Museum, WA St. USA
* MMoMA, Moscow Museum of Modern Art, Russia
* Mazatlan Contemporary Art Museum
* Teatro Museum Heredia, Habana, CUBA

Solo Expositions
2016 Berliner Volksbank (Art Saloon of Exhibitions) Berlin, Germany
2015 Keller Gallerie / «Tinto Papier», Zürich, Switzerland
2012 Atelier der Sonne / Neu Kolletion. Muri-Gümligen, Switzerland
2011 2059HUNDRED, Atelier der Sonne Muri-Gümligen, Switzerland
2011 Habitants of the Sun, Atelier der Sonne Muri-Gümligen, Switzerland
2010 Opening Atelier der Sonne, Neu Colletion Muri-Gümligen, Switzerland
2009 Entre La Brosse et l`oeil, City of Turckheim, France
2009 Entre la Brocha y el Ojo /(project) Cervante Institute, Moscow, Russia
2008 Station 05 /Moscow Museum of Modern Art-MMOMA, Russia
2007 The Color`s Aroma / Cafe des Artiste, Moscow, Russia
2005 Loco y Cuerdo / Dominican German Center, Santo Dominican, RD 2005 Pasion / Maite Gallery, Barcelona, Spain
2004 Figuraciones / Montmartre Gallery, Santo Domingo, RD
2002 Viacrucis del Coral / Dominican – German Center, Santo Domingo, RD
2002 La sublevación de los Enanos/, Rios Gallery New York, NY, USA
2001 Pecera / Humana Art Total Gallery Köln, Germany
2000 Simbionte/ House of Dominican Culture, New York, NY!
2000 Hispany Heritage Month / Latino Family and Pangborn Gallery, Detroit, MI, USA
1999 Benefiz Ausstellung «Strassenkinder der RD» Gallerie 33, Essen, Germany
1999 Ojo Cantor / Voluntariado de las Casas Reales, Santo Domingo, Dominican Republic
1998 Ululo Caribe / Nader Gallery, Santo Domingo, Dominican Republic
1997 Immer die Kunst / (Allways the Art). Ibis, Gelsenkirchen, Germany
1997 Immer die Kunst / (Allway the Art) Kloster Saarn, Essen, Germany
1996 Exquinox / Gallery and Teatre «Exquinox», Seattle, WA, USA
1996 The Caribbean Spirit in the Northwest / Opus D`Art.
1995 «Imaginación y Realidad» / Center Spain of Culture, Santo Domingo, RD
1994 Y, se cansó en Abril / Hause of Culture, Altea, Alicante, Spain
1994 L`Oeil Interne / General Council of Martinque, Fort de France, Martinique.
1993 Sobre Papel (On Papel) / House Real Culture Center, Santo Domingo RD
1991 Manchas para una SInfonia / Hoause Real Culture Center, Santo Domingo, RD
1988 First Solo Show / «D`Luis». Sheraton Hotel, Santo Domingo, RD

Colletive Expositions
2015 Peripheria Artzentrum, Stufenbau-atelier Zentrum, Bern Switzerland
2014 Aires de Cordoba Modern Art «MACAM», Cordoba City, Spain
2014 Fries Museum, Berlin, The Dominican Actual Art, Berlin, Germany
2009 Etnia 2009 / 5th Edition, Ela BEGIUN, Belgiun
2005 – 2012 Different European Art Fairs.
2005 Artista en Doble Vía Vll International Book Fair, 
Santo Domingo, RD
2003–2004 Elaboration of tridimensional works and museography, Museun «TRAMPOLIN» Santo Domingo, RD
2002 Convención, Contriie ACP, Bavaro, Conventions Center, Bavaro, Dominican Republic
2000 Mural Colletive, Dominican Man Museum, Santo Domingo, RD
1999 GENERATION 80* (The Young Art Group) «Final and Biginning 
of the Millenium», Santo Domingo, RD
1999 XXl Biennial National Visual Art, Museum of Modern Arts (MAM) Santo Domingo, RD
1998 8th Annual Tacoma Blues Festival and Visual exposition (Chijuly and Munot), Tacoma, WA, USA
1997 20th Aniversary Dominican Art Plastic / CODAP, Santo Domingo, RD
1994 Art Contest, Barceló Travels, Hotel Lina, Santo Domingo, RD
1994 XLX Biennial National Visual Art, Museum of Modern Art, Santo 
Domingo, RD
1993 XlV Visual Arts Contest, E. Leon Jimenes, Santiago and Santo Domingo Cities, RD
1993 XVlll Biennial National Visual Arts, Dominican Museum of Modern Art, (MAM), Santo Dominican, RD
1989 Second Anual participation International Festival of the Caribbean, Cancun México
1984 Generation Collective 80. University UNPHU, Santo Domingo, RD

Bibliography
2015 Cover Ilustration, New Book by Mr. Martin Bieri, Bern, Switzerland
2012 My First literature Book «EXTRANJERO CORAZON», Illustrations and poetrys, Cuesta Book Center, Santo Domingo, RD
2009 Creation CD, Experimental Sound and Poems, 
Guitar Alexey Kravchenko, Moscow, Russia
2008 Catalogue-project «Station 05» MMoMA, Moscow Museum of modern Art, Russia
2007 Luis Munoz (munot) Catalogue Restropective, Moscow, Russia
2005 Encyclopedia of Dominican Contemporary Plastic Artists,
2004 Encyclopedia Iberoamerican of Contemporary Artists QCC Art Queenborough, Community College, New York, NY, USA
1997-98 25th Aniversary of GTZ, Collection of Arts of Partner countries, Eschborn, Germany

Gemäldegalerie

Zeichnungsgalerie

Galerie Atelier Universum

Galerie Atelier Öffentliche Kunst und Installationen

Poesie



Meine Palette

Noch nie habe ich eine so himmlische Freude erlebt wie heute! Ohne auf meine früheren Liebeserfahrungen zu verzichten... 

habe ich die Reinheit der Lust berühren können!

Ich habe mit ihr geschlafen, ohne ihren Körper zu streicheln, aber das war nicht nötig; ihre Krankheit hatte bereits ihre Flügel ausgebreitet; und für eine Minute ließ sie nach...

Ich komme nicht auf diesem Weg zurück, obsolet und obskur. Es ist zu anstrengend.

Heute fühle ich, wie Tausende von Gedanken in meinem Geist wirbeln, meine Augen schließen sich und schauen wie zwei große Beobachter in die Seele der Leidenschaft.

Heute sucht mein Blick in diesem Traum nach einer anderen Linie, einem anderen Szenario, einem anderen Alphabet; manchmal verlässt mich meine Inspiration!

Gigantische Bäume stehen mir gegenüber, es ist frisch am Morgen - Moskauer Metro

Ihr Haar fliegt versteift durch das so zähe Aerosol
Tag; Mittwoch. Laufen Sie nicht vor den Freuden Ihres
Bewusstsein; von der Farbe meiner Liebe!
 
Geigen und Trommeln in der Ferne gehört. beim Spaziergang,
von einem langen Laken bedeckt, versteckt im Hain...
...wird wieder einmal die Freude meines Bewusstseins auftauchen;
die Farbe meiner Liebe!

Luis Muñoz Munot, 2007 Moskau

Kontakt


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